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Modell eines modernen Einfamilienhauses auf detaillierten Bauplänen mit einem Bauarbeiter im Hintergrund.

Mit der richtigen Finanzierung ins Eigenheim

Der Traum vom eigenen Zuhause beginnt meist mit der Suche nach dem passenden Grundstück – aber er wird erst durch eine solide Finanzierung Wirklichkeit. Ob Sie ein Haus bauen oder ein Grundstück erwerben möchten: Eine durchdachte Finanzierung ist das Fundament jeder erfolgreichen Immobilienplanung.

Mit einer maßgeschneiderten Finanzierungsstrategie sichern Sie sich nicht nur langfristige Planungssicherheit, sondern auch die besten Konditionen am Markt. Dabei kommt es auf weit mehr an als nur auf niedrige Zinsen: Fördermöglichkeiten, Eigenkapital-Einsatz, Tilgungspläne und Ihre persönliche Lebenssituation spielen eine entscheidende Rolle.

Wir unterstützen Sie dabei, aus zahlreichen Finanzierungsoptionen die für Sie passende Lösung zu finden – transparent, bankenunabhängig und individuell auf Ihr Vorhaben abgestimmt. So schaffen Sie die finanzielle Grundlage für Ihr neues Zuhause – sicher, vorausschauend und sorgenfrei.
Modellhäuser neben einer Prozentfigur auf einem Holztisch, repräsentativ für Mietkauf- und Finanzierungsoptionen im Immobiliensektor.
Auf dieser Seite finden Sie Tipps und Hinweise zu diesen Themen:

Die IB Gesamtkostengarantie

Als Projektentwickler wissen wir: Die größte Sorge beim Hausbau ist oft die Unsicherheit über die tatsächlichen Gesamtkosten.
Genau hier setzen wir an – mit einer vertraglich zugesicherten Gesamtkostengarantie auf Basis einer vollständigen und realitätsnahen Projektkalkulation.
  • Alle Baukosten auf einen Blick
  • Inklusive Haus, Planung, Anschlüsse, Nebenkosten
  • Transparente Abgrenzung zu Eigenleistungen und Sonderwünschen
  • Keine Überraschungen bei Vertragsabschluss

Was ist enthalten?
  • Baukosten laut Vertrag mit dem Hausanbieter
  • Planungs- und Genehmigungskosten
  • Hausanschlüsse (Strom, Wasser, Abwasser, Telekom)
  • Baunebenkosten (Statik, Bodengutachten, Energieberatung)
  • Reservepuffer für marktübliche Schwankungen
Was ist nicht enthalten?
  • Sonderwünsche oder Bemusterungsänderungen des Bauherrn
  • Unerwartete Bodenprobleme oder Altlasten
  • Bauverzögerungen durch externe Einflüsse
  • Gebühren oder Auflagen, die nach Vertragsschluss durch Behörden entstehen

Unsere Garantie ist keine Versicherung, sondern ein Versprechen auf Basis unserer Erfahrung, Marktkenntnis und transparenten Kalkulation.
Wir schaffen Sicherheit – bevor der erste Stein gelegt wird.

Ein Haus finanzieren

Bevor man anfängt, ein Eigenheim zu bauen, sollte man sich hinsetzen und prüfen, wieviel Haus man sich leisten kann und auf jeden Fall eine Reserve einkalkulieren.

Kostenaufstellung

Bewährt hat sich eine Kostenaufstellung nach DIN 276, bei der systematisch alle Kosten für den Hausbau erfasst werden, vom Grundstückserwerb über den Rohbau bis zum Innenausbau. Wer über solche vorgefertigten Kostenaufstellungen die voraussichtlichen Kosten ermittelt, läuft schon einmal nicht Gefahr, wesentliche Kostenbestandteile beim Hausbau zu vergessen. Architekten gehen regelmäßig nach solchen Kostentabellen vor, die üblicherweise in Tabellenkalkulationen wie Excel gepflegt werden.

Finanzierungsoptionen und Hypotheken

Kaum jemand bezahlt sein Eigenheim komplett aus Eigenmitteln. Regelmäßig stellt Fremdkapital den größten Teil der Finanzierung dar. Im Wesentlichen bieten sich folgende Finanzierungsoptionen für den Bau eines Hauses an:

  • Eigenkapital aus erspartem
  • Eigenleistung am Bau
  • Darlehen von Kreditinstituten
  • Hypotheken von Hypothekenbanken
  • Bauspardarlehen aus Bausparverträgen
  • KfW-Kredite und Förderungen
  • Sonstige Förderung von Land oder Gemeinde, z.B. für Familien

Die häufigste Finanzierungsform ist die Hypothek, bei der ein Kreditinstitut ein Darlehen vergibt und im Gegenzug die Immobilie als Sicherheit erhält. Dafür wird im Grundbuch eine Hypothek/Grundschuld eingetragen, die dazu führt, dass der Eigentümer des Hauses das Haus nicht verkaufen kann, ohne die Schuld vorher zu begleichen.

Einsparmöglichkeiten

Häufig genutzte Einsparmöglichkeiten beim Bauen von Einfamilienhäusern sind z.B.:

  • Weglassen von Kellern. Das Haus wird dann auf einer Beton-Bodenplatte aufgesetzt und hat keinen Keller.
  • Erhöhter Anteil von Eigenleistungen, die der Bauherr selbst vornehmen muss. Hier verschätzen sich Bauherrn häufig bei der Annahme, was sie neben ihrem normalen Beruf nach Feierabend noch am Bau leisten können.
  • Carport statt Garage: Ein Carport kostet deutlich weniger als eine Garage
  • Verschieben bestimmter Gewerke auf später, wie z.B. Ausbau Dachgeschoss oder Anlage des Gartens
  • Nutzung von Fertighäusern statt Massivbau
  • Wählen eines kleineren Grundstücks
  • Auswahl eines Grundstücks in schlechterer Lage
  • Einsparpotential beim Innenausbau durch preiswertere Materialien
  • Ausnutzen aller Fördermöglichkeiten – Immobilienberater und Finanzierungsexperten haben hier oft wertvolle Tipps

Bei allen Einsparmöglichkeiten muss man immer bedenken, dass man im Regelfall später lange in dem Haus wohnt und damit ggf. auch lange unter einer einmal gewählten Einsparmöglichkeit leiden kann.

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Ein Grundstück finanzieren

Wer ein Grundstück kaufen möchte, sollte sich vorher im Klaren sein, welche Kosten auf einen zukommen und wie man diese finanziert. Besondere Beachtung findet dabei:

  • Kaufpreis und Nebenkosten wie z.B. für den Notar und Grunderwerbssteuer
  • Finanzierungsmöglichkeiten
  • Staatliche Förderungen und Subventionen

Die Kaufnebenkosten erhöhen den Finanzaufwand für den Grundstückserwerb und betragen meist 9 bis 12% des eigentlichen Kaufpreises. Dabei schlagen die einzelnen Nebenkostenarten meist wie folgt zu Buche:

  • Notar- und Grundbuchamt: ca. 2% des Kaufpreises
  • Maklergebühr: meist bis zu 3,57% des Kaufpreises (oft jeweils für Käufer und Verkäufer)
  • Grunderwerbssteuer: 3,5% bis 6,5% des Kaufpreises – je nach Bundesland

Daneben können noch Kosten anfallen für Baugenehmigung (ca. 0,5% der Bausumme), Erschließungskosten, Bauherrenhaftpflichtversicherung und/oder Bauwesenversicherung – meist je ca. 0,1 bis 0,12% des Kaufpreises).

Beispielrechnung für Kaufnebenkosten:

  • Anschaffungspreis Grundstück: 200.000 Euro
  • Notar- und Grundbuchamt: 4.000 Euro
  • Maklergebühr: 7.140 Euro
  • Grunderwerbssteuer: 7.000 Euro
  • GESAMTAUFWAND: 218.140 Euro

Die Finanzierung des Kaufpreises setzt sich meist zusammen aus:

  • Eigenkapital
  • Fremdkapital (z.B. durch Kreditinstitut)
  • Staatliche Förderprogramme

Staatliche Förderungen und Subventionen beim Grundstückskauf

Der Staat und auch die Bundesländer fördern den Immobilienkauf, z.B. durch:

  • Steuerliche Abschreibungsmöglichkeiten
  • Verbilligte KfW-Darlehen und -Zuschüsse
  • Subventionen bei Investitionen (z.B. in Klimaschutz, Wärmedämmung, etc.)

Bei einigen Förderungen muss man den Förderantrag stellen, bevor man den Kaufvertrag für das Grundstück unterschreibt, – hier sollte man sich vor dem Kauf informieren. Dies gilt besonders für KfW-Förderungen.

Der Kaufprozess: Schritt für Schritt zum Wunschgrundstück

Der Kauf eines Grundstücks (mit oder ohne Bebauung läuft zumeist in drei Schritten ab:

  1. Kontakt zum Verkäufer/Makler und erste Besichtigung
  2. Verhandlungen und Erstellung Kaufvertragsentwurf
  3. Notarielle Beurkundung und Grundbucheintrag

Wer sich für ein Grundstück interessiert, hat den Kontakt meist über einen Immobilienmakler gefunden und besichtigt mindestens einmal das Grundstück. Es empfiehlt sich, das Kaufobjekt mehrmals zu besichtigen, ggf. auch zu anderen Tageszeiten und an anderen Wochentagen, um unterschiedliche Einflüsse wahrzunehmen.

In einem zweiten Schritt findet eine Einigung mit dem Verkäufer auf einen Kaufpreis statt und es wird ein Kaufvertragsentwurf erstellt, den man sorgfältig studieren sollte. Sind alle Interessen darin berücksichtigt, z.B. auch die Zahlungsmodalitäten und der Übergabezeitpunkt und Übergabezustand?

Ein Grundstücks-Kaufvertrag ist nur rechtsgültig, wenn er notariell beurkundet wird. Endgültig ist man erst wirklicher Eigentümer, wenn der Eigentumsübergang im Grundbuch vorgemerkt ist, wofür der Notar nach dem Notartermin Sorge trägt.

Ein Grundstück zu kaufen geht rechtswirksam nur mit notarieller Beurkundung.

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Als eines der führenden Unternehmen im Bau- und Immobiliensektor können wir Ihnen bei IB-Immobilien stets rund 5000 baureife Grundstücke extrahiert aus etlichen Portalen in ganz Deutschland anbieten. Diese Grundstücke werden von uns regelmäßig auf Aktualität geprüft, damit Sie immer auf dem neuesten Stand sind.
Eine Familie spielt Fußball im sonnendurchfluteten Garten eines modernen Hauses mit sichtbarer Freude am gemeinsamen Erlebnis.
Rote Wasserwaage, weißer Zollstock und Bleistift liegen auf detaillierten Bauplänen, symbolisieren Präzision in der Bauplanung.

Ihr Grundstück nach Maß

Unsere Datenbank ist bereinigt von Angeboten, die zu schmal, zu teuer, zu hanglagig, zu klein, an eine bestimmte Bebauung gebunden, bereits reserviert sind oder gar nicht bebaut werden können, weil sie als Gartenland oder Mischgebiet ausgewiesen sind. So können Sie sicher sein, dass Sie nur die besten und passendsten Grundstücke angeboten bekommen.

Projekt­steuerungstool

Über unser Projektsteuerungstool können Sie mit nur einem Klick das Exposé anfordern. Dabei werden weder Ihre Adresse noch Ihre Rufnummer an den Makler oder Verkäufer weitergegeben. Bei IB bekommen Sie alles aus einer Hand und wir besorgen Ihnen bei den Behörden alle erforderlichen Unterlagen.

Fallstricke und häufige Fehler beim Grundstückskauf

Einer der häufigsten Fehler beim Grundstückskauf ist zu schnelles impulsives Handeln. Die drei häufigsten Fehler beim Kaufen von Grundstücken sind:

  1. Überstürztes Handeln, weil man vielleicht glaubt, das Grundstück kauft sonst jemand anderes
  2. Unzureichende rechtliche und finanzielle Prüfung
  3. Missverständnisse und fehlende Absprachen

Es gibt aber auch das Gegenteil: Interessenten, die zu lange überlegen und das ist die Immobilie tatsächlich weg, weil andere Kaufinteressenten sich schneller entschlossen haben. Gerade bei günstigen Angeboten kann dies häufig der Fall sein.

Grundsätzlich gilt: Kein Grundstückskauf ohne vorherige Besichtigung. Da können Fotos noch so schön sein. Vor einem Grundstückskauf immer dorthin fahren und das Grundstück anschauen.

Nahaufnahme eines notariellen Vertrages mit rotem Dienstsiegel.

Sorgfältig sollte man ebenfalls prüfen, ob man sich die Immobilie auch wirklich leisten kann. Eine Rechtsberatung darf eigentlich nur ein Rechtsanwalt tätigen, aber auch Banker und Immobilienmakler können Hinweise in Sachen Recht geben, die Gold wert sein können.

Was einem wichtig ist, sollte man auch schriftlich festhalten, sonst kann es zu Missverständnissen kommen.

Besonderes Augenmerk sollte man beim Grundstückskauf legen auf:

  • Bebaubarkeit des Grundstücks
  • Blick ins Grundbuch
  • Freiheit von Altlasten
  • Mögliche Probleme mit Grundwasser oder Hanglage
  • Lage des Grundstücks
  • Nachbarschaft und Umgebung des Grundstücks

Fazit und Ausblick

Wer ein Grundstück kaufen möchte, sollte der gründlichen Vorbereitung und Recherche oberste Priorität einräumen. Damit bleiben einem unliebsame Überraschungen meist erspart. Die langfristige Perspektive nach dem Kauf sollte man bei der Kaufentscheidung stets im Blick haben. Die Aussicht auf mietfreies Wohnen im Alter bedeutet im Umkehrschluss auch die Überlegung, ob man dort im Alter auch leben kann und möchte und die Überlegung, wie sich Grundstücke am entsprechenden Ort wohl in der Zukunft im Wert entwickeln werden.

Gute Beratung durch Immobilienprofis bedeutet gute Betreuung und Beantwortung aller Fragen rund um die Immobilie. Wer beim Grundstückskauf auf der sicheren Seite sein möchte, nimmt jetzt Kontakt mit uns auf. Teilen Sie uns einfach mit, wonach Sie suchen.

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Eine junge Familie hält lächelnd einen roten Holzrahmen in Form eines Hauses, umgeben von Umzugskartons.
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